Infos zum Unfall im Easyclimb Essen sowie zu unserem neuen Auto-Belay-Controll-System ABCS

Hier findet ihr alle originalen und unveränderten Veröffentlichungen zum Unfall am 29.03.2024 sowie Informationen zu unserem neuen Auto-Belay-Controll-System.

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aktuelle Presseberichte:

– WDR Fernsehen vom 04.06. hier

– WDR Online hier

– WAZ Online hier

– Westfälische Allgemeine Online hier

– Radio Essen hier

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Zwischenstand vom 18.08.2024

In allen Noliet EasyClimb-Anlagen wurden neue Auto-Belay-Segel montiert. Diese wurden speziell für Neoliet designt und gefertigt und sollen die Gefahr eines unbewussten Übersteigens noch weiter absenken. Die Tests mit dem ABCs haben zur weiteren Veränderungen und Anpassungen bei Hard- und Software geführt. Eine Kleinserien von dann 10 Systemen für weitere Tests wird gerade gefertigt.

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Bekanntmachung vom 04.06.2024

FAQs zum Kontrollsystem ABCs des Kletterzentrum Neoliet:

Wo wird das ABCs (Auto-Belay-Controll-System) eingesetzt?

Das System wird bei der Nutzung von Selbstsicherungsautomaten im Klettersportbereich eingesetzt. Es soll erkennen wenn eine Person, trotz aller vorhandenen Einweisungs-,  Regel- und Sicherungssysteme, die Kletterwand erklimmt ohne das Selbstsicherungssystem zu benutzen. Dies kommt leider sehr selten vor und führte in der Vergangenheit zu Unfällen, zum Teil mit Todesfolge.

Wie funktioniert das System?

Der momentane Prototyp des Systems ABCs besteht aus Entfernungssensoren hinter der Wand, einem Lagesensor in der Barrierematte sowie einem kleinen Rechner mit LEDs und einer Sirene. Das System ist grundsätzlich scharf und wird nur unscharf gestellt wenn der Lagesensor in der Matte erkennt, dass die Matte flach auf dem Boden liegt (das geht nur wenn sie nicht mehr am Sicherungsseil ist). Die Lichtsensoren erfassen die Kletterer/innen und geben, wenn die Anlage scharf ist, einen akustischen und optischen Alarm.

Welche Fehlfunktionen sind denkbar oder möglich?

Wenn eine Person klettert, die Matte liegt und das System entsprechend unscharf ist, könnte eine weitere Person hinterher klettern ohne Alarm auszulösen. Diese (wohl eher theoretische) Möglichkeit werden wir technisch nicht ausschließen können. Eine Person die am `falschen` Seil zu weit neben der Sicherungslinie gesichert ist wird gewollt als Problem erkannt und ein Alarm wird ausgelöst. Ansonsten kann das System nur vorsätzlich manipuliert werden indem z.B. eine Person die Matte gegen Widerstand hinlegt und eine andere ungesichert klettert. Ein Stromausfall sowie ein Ausfall von Sensoren wird über die untere LED angezeigt (aus/blinken). Ein mögliches Nachlassen der Sensorleistung z.B. wegen Staubbelastung muss, wenngleich in den mehrmonatigen Tests noch nicht festgestellt, im Rahmen einer Wartung ausgeschlossen werden.

Welche Wartung ist vorgesehen?

Die rote LED unten zeigt durchgehend an, dass das System Strom hat und aktiv ist. Den Ausfall von Sensoren zeigt das System mit einer unten blinkenden LED an. Wir schlagen vor, dass bei der täglichen Wartung des Sicherungsbandes des Autobelaysystems jeweils zwei der Sensoren mit Hilfe eines Stabes aus der Entfernung von ca. 50 cm getestet werden. Damit würden mit einem Aufwand von ca. 45 Sekunden täglich die Sirene und die LEDs getestet sein. Die Lichtsensoren würden so je nach Anzahl mindestens alle 10 Tage getestet.

Warum verkaufen wir das System nicht?

Wir können und wollen das System aus folgenden Gründen nicht verkaufen:

– Gewährleistung: Es gibt eine gesetzliche Gewährleistung die wir nicht tragen können, da das System ganz neu und noch nicht lang genug getestet ist.

– Haftung: Es gibt eine gesetzliche Haftung für Schäden aus dem Betrieb oder auch gewerblichen Verkauf von Gegenständen, die wir nicht tragen können, da das System ganz neu und noch nicht lang genug getestet ist.

– Risiken: Es ergeben sich für uns unkalkulierbare und nicht `bepreisbare`Risiken für den Kernbetrieb aus Gewährleistung und Haftung die wir nicht tragen wollen.

– moralischer Aspekt: um eine kommerzielle Verwertung zu ermöglichen müssten die unkontrollierte Verbreitung unterdrückt werden (durch ein teures Patent). Außerdem müsste das (noch) nahezu unkalkulierbare Risiko von Gewährleistung und Haftung eingepreist oder juristisch abgewehrt werden was zu einem, im Vergleich zu den direkten Kosten, hohen Preis führen würde. Dies könnte die Verbreitung des Systems hemmen und damit weitreichende Folgen für Betreiber/innen und Nutzer/innen haben.

Gibt es eine Garantie oder Gewährleistung und wer haftet wenn das System nicht funktionieren sollte?

Wichtig: Wir, bzw ich betreiben sieben Kletterhallen und sind damit sehr ausgelastet und glücklich. Das bedeutet das wir/ich ganz klar und deutlich die Gewährleistung und Haftung für die Nutzung der kostenlos zur Verfügung gestellten Informationen ablehnen. Nach § 521 BGB haftet der Schenker nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Wir könnten dies nicht kostenfrei tun ohne unsere Existenz zu riskieren und gegen Geld möchten wir es aus besagten Gründen ebenfalls nicht. Daher ist auch enger Support nicht möglich. Wir werden natürlich weiterhin an einem Austausch teilzunehmen und Entwicklungen teilen.

Warum gibt es die Informationen nicht sofort?

Wir sind bei dem Projekt ABCs gerade im `Proof of Concept`. Das bedeutet, dass das im Prototyp fertige und funktionierende System gerade weiter getestet und eine Mengenfertigung sowie einen Anpassung an verschiedene Umstände vorbereitet wird. Dies geschieht dadurch, dass wir das System in unseren drei Anlagen in einer Stückzahl von ca. 100 Stück fertigen und implementieren. In diesem Prozess werden wir weitere Verbesserungen und Vereinfachungen umsetzen um die Entwicklungs-, Fertigungs- und Einbauzeit pro Stück weiter abzusenken.

Wann wir das System veröffentlicht?

Wir planen das System in drei Anlagen in einer Stückzahl von ca. 100 Stück einzubauen und weiter zu testen. Die Produktion und der Einbau wird ca. 6-8 Wochen dauern und der Test weitere 2-4 Wochen. Dann haben wir ausreichende Informationen um eine optimierte Anleitung nebst aller nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Dies sollte im Herbst diesen Jahres sein.

Wie wird der Ablauf sein?

Wir können und möchten keine Versprechen machen, die wir gegebenenfalls nicht halten können, daher hier nur eine Idee wie es im Optimalfall laufen könnte.

Wir möchten zum besagten Zeitpunkt alle nötigen Informationen in rechtlichen Sinne einer Schenkung ohne Gegenleistung zur Verfügung stellen. Die Anleitung enthält dann alle Informationen zu Bauteilen, Bestellwegen sowie Programmen und eine detaillierte Bauanleitung zum Zusammenbau und zur Installation der Bauteile.

Welche Komponenten hat das System?

Wir haben als eine der wichtigsten Prioritäten die Einfachheit und die Wartungsfreundlichkeit des Systems im Betrieb gewählt. Von den ca. 20 Bauteilen des Systems kann die überwiegende Mehrheit direkt und einfach bei einem Onlinehändler bezogen werden. Einige Teile (Platinen) müssen bei einem anderen spezialisierten Onlinehändler mit Hilfe einer Bauanleitung bestellt und speziell gefertigt werden. Die verbleibenden vier Bauteile (Aufnahme der Sensoren für die Wandmontage sowie Schutz der Lagesensors) können mit einem handelsüblichen 3D Drucker gedruckt werden.

Was kostet das System?

Wir können und möchten keine Versprechen machen, die wir gegebenenfalls nicht halten können, daher hier nur eine Idee wie es im Optimalfall laufen könnte.

Folgendes wir zusätzlich für den Bau des Systems benötigt:

  • Ein handelsüblicher 3D Drucker + 2x Fillament (ca. 260€)
  • Einen durch Zeitschaltuhr gesteuerten 220 V Stromanschluss hinter der Wand in ca. 3 Meter Höhe

Momentan gehen wir davon aus das die Kosten für die Hardware des ABCs bei unter 100 Euro pro Stück liegen werden.

Wie kompliziert wird es sein das System selber zu bauen bzw. zu installieren?

Die bisherige Erfahrung zeigt das dies mit den dann zur Verfügung gestellten Informationen recht einfach ist und in folgenden Schritten erfolgen kann:

  1. Bestellen und Vorbereiten:

Hier werden die Komponenten nach Anleitung in gewünschter Stückzahl bestellt. Ein 220 Volt Anschluss wird vorbereitet und ein 3D-Drucker bereitgehalten.

  1. Zusammensetzten und Testen:

Hier werden die verbleibenden Teile in gewünschter Anzahl nach Anleitung gedruckt und danach alle Komponenten nach bebilderter Anleitung zusammengesetzt. Dazu müssen Steckverbindungen auf der Platine angelötet werden. Das sollte jemand machen der das schon mal gemacht oder zuvor geübt hat. Das System kann dann komplett fertig getestet werden. Die Zeit zum Zusammenbau der Komponenten (ohne 3D Druck) liegt bei ca. 2 Stunden pro System.

  1. Einbau des Systems:

Hier wird das fertige und getestete System hinter der Wand montiert. Dazu werden die Sensoren von hinten in bestehende oder neue Einschlagmuttern eingeschraubt. Die LED unten kommt ebenfalls in ein Einschlagmutterloch. Lediglich für die große LED oben muss nach jetzigem Stand ein neues 65mm Loch mit einem Topfbohrer gebohrt werden. Der Lagesensor muss am oder besser in die Matte nahe der Wand befestigt werden. Die Zeit für die Installation des Systems (ohne den 220 V Anschluss) liegt bei ca. 1 Stunde pro System.

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Ergänzung vom 23.05.2024

Pressemitteilung an alle Medien die über den Unfall berichtet haben sowie Fachzeitschriften und deutschsprachige Bergsportverbände:

Sehr geehrte Redaktion ……………………,

Leider hatten wir in unserer Kletteranlage EasyClimb in Essen am 29.03.2024 einen tragischen Unfall mit Todesfolge.

Kurz zusammengefasst:

Wir möchten sie zur Vorstellung eines selbst entwickelten technischen Kontrollsystems am 04.06.2024 um 16.00 Uhr in unserer Kletteranlage EasyClimb in Essen einladen.

Hintergrundinformationen:

Dies war leider nicht der einzige Unfall mit ähnlichem Muster nach der Einführung bzw. Verbreitung der eigentlich sehr sicheren Auto-Belay-Systeme. Hierbei übernimmt ein technisches System die Sicherung und es werden viele, früher typische, Fehlerquellen ausgeschlossen. Bei dem beobachteten Unfallmuster klettert ein erfahrene Kletterer in einer eher ruhigen Situation ohne ersichtlichen Grund vollkommen ungesichert und stürzt dann ohne Vorwarnung aus großer Höhe ab. Laut dem Kletterhallenverband Klever e.V. (hier speziell Sascha Weissmüller; sascha.weissmueller@kletterhallenverband.de) sind alleine im deutschsprachigen Raum einige Unfälle mit teils schwersten Verletzungen sowie folgende vier tödliche Unfälle bekannt. Diese machen mittlerweile einen hohen Anteil am Unfallgeschehen mit Todesfolge im Klettersport aus.

2016 in Berchtesgaden; 2022 in Biberrach; 2023 in Kundl; 2024 in Essen

Wir als Betreiber und viele andere aus diesem Umfeld haben (schon länger aber nun äußerst intensiv) daran gearbeitet ein System zu entwickeln um die Wahrscheinlichkeit solcher Unfälle zu verringern.

Uns ist es, mit Hilfe eines Entwicklers sowie in Absprache mit dem Kletterhallenverband Klever e.V, gelungen, ein System zu entwickeln, welches seit dem 13.04.2024 erfolgreich als Prototyp in unserer Kletterhalle getestet wird. Durch das von uns entwickelte Kontrollsystem (Auto-Bely-Control-System) ABCS soll ein ungesicherter Kletterer*in in einer noch ungefährlichen Höhe erkannt und gewarnt werden. In diesem Moment wird ein akustisches und optisches Signal aktiviert um das Personal zu informieren und die Situation schnell und gezielt zu entschärfen.Ein solches System gibt es in Deutschland zur Zeit noch nicht und auch weltweit gibt es kein System, welches momentan zu erwerben wäre.

Wir möchten Ihnen und der Öffentlichkeit das System bzw. den Prototypen am 04.06.2024 um 16.00 Uhr in unserer Kletteranlage EasyClimb in Essen vorstellen. Hier stehen wir allen Interessierten für Demonstrationen und Fragen zur Verfügung. Über eine Anmeldung unter guido@neoliet.de würden wir uns freuen.

Die Entwicklung eines solchen Systems ist, auch wenn ausschließlich bekannte Komponenten genutzt werden, aus verschiedenen Gründe komplizierter als zunächst vermutet. Momentan bereiten wir nach ausführlichen Test des Prototypen eine Mengenprodution vor, um in diesem Sommer alle unsere Autobelaysysteme (knapp 100 Stk.) in den Neoliet-Anlagen auszustatten.

Wir werden das System dann im Betrieb weiter prüfen und versuchen eine Fertigung ohne weitreichende Programmierarbeit zu implementieren. Wir planen im Herbst 2024 eine evaluierte und optimierte Version als Bauanleitung für alle Betreiber von Kletteranlagen zur Verfügung zu stellen. Diese sollte von technisch versierten Personen relativ einfach und günstig nachgebaut werden können. Wir möchten damit zur Sicherheit von Kunden beitragen, lehnen aber explizit jegliche Verantwortung für die Funktion des Systems ab und leisten auch keinen weiteren Support.

Wir würden uns sehr freuen, wenn alle Nutzer dieser Informationen die Arbeit für Sicherheit in Kletteranlagen mit einer Spende an den Kletterhallenverbandes Klever e.V. unterstützen würden. Bei Fragen und Rückmeldungen erreichen sie uns gerne unter guido@neoliet.de.

Mit sportlichen Grüßen.

Guido Krautkrämer

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Ergänzung vom 31.03.2024

Liebe Kundinnen und Kunden,

Wir verstehen das viele von euch Fragen haben und gerne genaueres darüber erfahren möchten und wir sind sehr Dankbar für die vielen freundlichen Worte der Anteilnahme.

Diese Situation ist für die Hinterbliebenen und für die Betroffenen (dazu zählen unter anderem unsere Mitarbeiter) besonders belastend. Es gilt die Interessen der Gesellschaft (dies macht die Polizei bzw. die Staatsanwaltschaft), die der Hinterbliebenen (dazu stehen wir in Kontakt), die der Betroffenen (auch deshalb dieser Text) und die aller Interessierten abzuwägen und dabei den Datenschutz und die Pietät zu wahren.

Wir haben nichts zu verheimlichen und kooperieren vollumfänglich mit den Behörden. Alles was wir öffentlich sagen können und aus dieser Sicht dürfen haben wir maximal transparent für alle sichtbar auf unsere Homepage veröffentlicht. Wir veröffentlichen und sagen nur was gesichert ist oder was von anderer Stelle bestätigt wurde und wir warten die Ergebnisse der Ermittlungen ab  – das gebührt dem Ernst der Situation.

Die Geschäftsführung und damit der Verantwortliche der Betreiberfirma steht per Mail oder telefonisch für alle Fragen zur Verfügung. Den Mitarbeiter*innen vor Ort ist dies nicht erlaubt. Zum Einen geht es hier darum ein Maximum an Professionalität in der Kommunikation zu erreichen und zum Anderen darum die Mitarbeiter vor der Belastung die solche Gespräche bedeuten können zu bewahren.

Bitte habe Verständnis dafür.

Danke

Guido Krautkrämer

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Mitteilung vom 30.03.2024

Liebe Kunden und Kundinnen,

In tiefer Trauer und größter Bestürzung müssen wir leider mitteilen, dass es am Abend des 29.03.2024 im EasyClimb in Essen zu einem schweren Unfall gekommen ist. Es kam zu einem Sturz aus großer Höhe, der trotz des sturzdämpfenden Bodens zu so schweren Verletzungen geführt hat, dass der Verunglückte im Krankenhaus verstorben ist. Unsere tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen des Verstorbenen. Er war unser langjähriger und sehr gut bekannter Kunde, so dass uns mit dieser Tragödie ein bisher unbekannt tiefer Schock ereilt hat.

Die Anlage ist bis einschließlich Montag, den 01.04.2024 geschlossen um Ihnen bzw. euch, unseren Mitarbeitern und uns Zeit zu geben uns hiermit auseinanderzusetzen.

Die Untersuchungen der Kriminalpolizei haben kein Fremdverschulden festgestellt und es bestehen aus Sicht der Behörden keine Bedenken gegen den Betrieb. Unsere Sicherungs- und Sicherheitssysteme haben einwandfrei funktioniert, wurden aber nach bisherigem Erkenntnisstand nicht verwendet.

Sehr gerne steht die Geschäftsführung unter guido@neoliet.de für Fragen zur Sicherheit zur Verfügung. Gerne rufe ich auch zurück wenn ich eine Nummer erhalte.

Wenn jemand gerne persönlich und vor Ort Fragen stellen oder sich Austauschen möchten stehen wir – nur nach Anmeldung unter guido@neoliet.de – am Montag ab 15.00 Uhr zur Verfügung.

Wir bedanke uns bei den Rettungskräften, der Polizei, dem Seelsorger und unseren drei Mitarbeitern vor Ort die Ihr Bestes gegeben haben.